E-Books und sonstige elektronische Publikationen sind ein wachstumsstarker Zukunftsmarkt und ein wichtiger Baustein in der Strategie jedes Verlags. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis in Europa mehr E-Books als gedruckte Bücher verkauft werden. Medienanwalt Ralph Oliver Graef, Autor des führenden juristischen Lehrbuches über E-Books und sonstige Formen des Electronic Publishing, wird die aktuellen Entwicklungen referieren und zeigen, wie man die juristischen Fallen umschifft und sich rechtskonform mit Deutschem und EU-Recht verhält.
Der Bereich der Nutzerführung steht beim Einsatz von sprachgesteuerten Interfaces besonders im Vordergrund. Erfolgreich sind Konzepte, die inhaltlich kreativ und strategisch zahlengetrieben sind. Albrecht Mangler von bilandia | Open Publishing stellt in seinem Vortrag Handlungsstrategien bei Content-Marketing-Aktionen mit Chatbots bzw. sprachgesteuerten Interfaces vor. Dabei soll insbesondere auf die Rolle des Kampagnendesigns und die Herausforderungen bei Konzeption und Content-Marketing-Strategien eingegangen werden.
Die Gesundheitsbranche ist mitten in einem digitalen Transformationsprozess, der nicht mehr aufzuhalten ist. Doch wohin geht die Reise? Online-Apotheken greifen heute die stationären Apotheken an, das Krankenhaus 4.0 setzt auf digitale Patientenakten, Start-ups und Entrepreneure bauen an Apps und Lösungen für ein innovatives Gesundheitssystem. Prof. Dr. David Matusiewicz, Direktor das Forschungsinstitut für Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule, beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven praxisnah und fundiert die Entwicklung der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen.
Jedes Unternehmen ist heute ein Publisher und jeder Publisher ist künftig ein Veranstalter. Events und Live-Marketing werden trotz oder gerade wegen des Internets immer wichtiger, um Zielgruppen zu erreichen und zu binden. Doch wie funktioniert das am besten? Leander Wattig, Event-Konzepter und Publisher bei ORBANISM, stellt in seinem Vortrag Erfolgsbeispiele und -faktoren fürs Event-Marketing im Bereich Publishing vor.
Autoren haben für Verlage eine wachsende Bedeutung. So hat sich Self-Publishing zu einer ernst zu nehmenden Alternative entwickelt, die auch von gestandenen Autoren gewählt wird. Verlage müssen deshalb um Autoren mit mehr als ihrer Verlagsmarke werben, sie müssen Services entwickeln und so zu wahren „Autorendienstleistern“ werden. Dieser Vortrag untersucht, welche Services Verlage aufbauen können und welche weitreichenden Konsequenzen diese Autorenorientierung auf das Denken und Handeln von Verlagen hat.
„Afara Academic Publishing“ ist eine Online-Plattform für die digitale Wissenschaftskommunikation aus Schwellen- und Entwicklungsländern, in der Pilotphase fokussiert auf Afrika. Das Ziel des Sozialunternehmens ist es, AfrikanerInnen berufliche Perspektiven zu eröffnen und die Publikationslandschaft in den Zielländern zu stärken. Die hiesige Verlags- und Forschungskultur wird um eine genuin afrikanische Perspektive erweitert, die zu einem gleichberechtigten Austausch beitragen kann. In ihrem Vortrag stellt Sonja Andjelkovic, Politik- und Islamwissenschaftlerin, Gründerin von Afara Academic Publishing und Autorin, das in Berlin ansässige Unternehmen vor.
Viele Publikumsverlage haben bereits erkannt, dass die Zusammenarbeit mit Buchblogs zu einem modernen Kommunikationsmix dazugehört. Influencer-Marketing ist das neue Zauberwort. Aber wie gestaltet sich der Alltag, wenn ein Verlag ins Influencer-Marketing einsteigt? Bringt es Verlagen wirtschaftliche Vorteile, in Blogger-Relations zu investieren? Es gibt viele Fragen und noch wenige Standards. Ute Nöth, Blogger-Relations Managerin beim Carlsen Verlag, und Uwe Kalkowski, Marketingleiter des RWS Verlags und Betreiber des Literaturblogs Kaffeehaussitzer, werden in ihrem Vortrag dieses neue Kommunikationsfeld umreißen.
Die Session gibt einen Überblick darüber, was einen ressourcen- und umweltbewussten Rechenzentrumsbetrieb auszeichnet. Jens Gröger, beim Öko-Institut (www.oeko.de) zuständig für nachhaltige Informationstechnik, stellt anhand des Umweltzeichens Blauer Engel Kriterien zur Bewertung der Umweltperformance von Cloud-Diensten vor. Heinrich Buschermöhle, Senior Architect IT Infrastructure der ]init[-AG für digitale Kommunikation (www.init.de), berichtet aus der Praxis eines Rechenzentrumsbetreibers. Zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops soll diskutiert werden, wie das Engagement von Verlagen für nachhaltige IT-Dienstleistungen für die Kunden transparent gemacht werden kann
Design Thinking, Kanban, Scrum: Agile Formen der Zusammenarbeit können dafür sorgen, dass Teams, Abteilungen, ja sogar ganze Firmen flexibler, innovativer und leistungsfähiger werden. Es geht darum, schnell gute Ergebnisse zu produzieren, ebenso schnell auf Veränderungen zu reagieren und dauerhaft gemeinsam – organisatorisch – zu lernen. Das alles möglichst locker! Wie aber funktioniert das? Edgar Rodehack, Organisationsberater und Coach, bringt spielerisch Licht ins Dunkel: Was ist Agilität? Wie funktioniert sie? Hält sie, was sie verspricht?
Unter den Innovationsmethoden hat sich Design Thinking mittlerweile in den unterschiedlichsten Branchen einen festen Platz erarbeitet. Ein entscheidender Vorteil von Design Thinking ist die Arbeit mit Prototypen, wofür die beiden Schritte Specification und Implementation der DesignAgility eine unverzichtbare Voraussetzung sind. Im Workshop werden Stefanie Quade und Prof. Dr. Okke Schlüter der Hochschule der Medien Stuttgart ausgewählte Ideen für diese Schritte vorbereiten und die Transformation einer Idee in einen aussagekräftigen Prototypen durchspielen.
Wird in der Medienbranche von Produktinnovationen gesprochen, fallen meist Stichwörter wie Mehrfachverwertung, crossmediales Publizieren oder automatisierter Satz. Mit den damit einhergehenden Herausforderungen werden häufig ausschließlich technologische Herangehensweisen assoziiert. Sylvia Jakuscheit und Susanne Franz, Lektorinnen und Redakteurinnen bei Lektorat First, zeigen in ihrem Workshop auf, warum in einer systematischen Auszeichnung von Content eine wesentliche Voraussetzung für eine innovative und wirtschaftliche Publikation liegen kann.
Gerade kleinere und mittlere Verlage haben das Innovationspotenzial, die negativen Aspekte des Medienwandels auszugleichen, indem sie zur Themenplattform für ihre Produkte werden. Exemplarisch aufgerollt wird das Thema am Beispiel eines Papierfliegers als Symbolbild für die Herausforderungen zahlreicher Verlagsprodukte. Bastian Rang von ipunkt Business Solutions wird in seinem Workshop aufzeigen, wie Verlage davon profitieren können, wenn sie eigenen, externen und User generierten Content mit ihrem Produkt verbinden und damit genau ihre Zielgruppe erreichen.
Innovative Produkte und Unternehmen stellen sich in jeweils 15 Minuten vor: Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, SMASHDOCs, Self-Publishung-Day, Thema: Digitale Sprachassistenten, Thalinda
Marketingtools wie u. a. Jellybooks.com ermöglichen es, das Leseverhalten von E-Book-Lesern „auszulesen“. Aggregiert, analysiert und kommerziell genutzt werden kann und wird, wer was, wie lange und wo in E-Books liest, die Lektüre hakt oder abgebrochen wird. Das soll „Content-Produzenten“ helfen, optimalere Produkte zu kreieren. „Wer liest, der wird gelesen“ brachte die FAZ es auf den Punkt. Produktoptimierung ist aber nur der Anfang. Aus dem Leseverhalten können auch ganz andere Schlüsse gezogen werden. Zum Beispiel wie es um die Gesundheit, den Beziehungsstatus oder die Kreditwürdigkeit des „E-Book-Users“ steht. Der „gläserne Leser“ zahlt seine Lektüre nicht mehr nur mit Euro, sondern auch mit seinen Daten. Es erscheint wie ein Schritt zur totalen sozialen Kontrolle oder ist es nur eine moderne Form der Marktforschung?
Digitalisierung ermöglicht die komplette Erfassung aller Vorgänge. Doch je größer die Datenmengen, desto schwieriger ist es, Zusammenhänge, Muster und Aussagen daraus abzuleiten. Big Data ist die digitale Lösung für das digitale Problem, aus der digitalen Datensammlung Erkenntnisse zu gewinnen. Vom Sammeln der Daten über analytische Prozesse und Lösungen bis hin zur Nutzung von künstlicher Intelligenz im digital Publishing erzählen Juliane Reichwein von der Holtzbrinck ePublishing GmbH und Peter Langs von der HGV Hanseatische Gesellschaft für Verlagsservice mbH in ihrem Vortrag.
Professionelles Metadatenmanagement ist aufwendig. Doch der beste Inhalt lässt sich nicht verkaufen, wenn er nicht gefunden wird. Nur gut gepflegte Metadaten sorgen für Sichtbarkeit, die für Verlage und Handel immer wichtiger wird. Alexander Haffner und Daniela Geyer von der MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH zeigen Ihnen, welche etablierten Standards es für die Erschließung von Inhalten und den Austausch von Metadaten gibt und welche gerade im Kommen sind. Anhand von Praxisbeispielen soll außerdem diskutiert werden, wie diese Standards optimal für ein datenbasiertes Autoren-, Händler- und Endkundenmarketing genutzt werden können.
Die Hackerkultur kann helfen, Bücher als einen konzeptuellen Raum zu begreifen, wie eine Software. In diesem Raum ergeben sich häufig Schnittstellen zu neuen Anwendungen. In seinem Vortrag wird Jakob Jochmann, geschäftsführender Gesellschafter der pixelcraftbooks GmbH, an einem Beispiel die Transformation durchspielen und diskutieren. Live und online – das Ergebnis wird veröffentlicht, noch während wir ihm Form geben. So lässt sich demonstrieren, dass wirklich jederzeit passende Angebote auf die Customer Journey aus unserem Content erstellt werden können.
Marketing ist zunehmend dialoggetrieben, immer mehr Menschen vernetzen sich in Online-Communitys. In der Verlagsbranche aber bilden solche Kunden-Communitys noch eine seltene Ausnahme. Dabei gehören Kunden-Communitys aktuell zu den wichtigsten Online-Marketing-Trends. In seinem Vortrag stellt Hermann Eckel, Geschäftsleiter bei der tolino media GmbH & Co. KG, anhand von Best-Practice-Beispielen erfolgreiche Kunden-Communitys vor und beleuchtet dabei sehr praxisnah Fragen der Zielsetzung, Monetarisierung und Realisierbarkeit.
Digitale Transformation ist ein Modewort. Doch die Wortwahl ist nicht ganz ehrlich. Besser wäre: digitale Disruption! Transformation heißt, Bestehendes umzuformen. Disruption bedeutet, Neues anzunehmen und damit Bestehendes zu ersetzen. Wer das versteht, richtig einordnet und für sich die richtigen Schlüsse daraus zieht, wird auch in Zukunft erfolgreich im Publishing sein. In seinem Vortrag beschäftigt sich Haeme Ulrich, Consultant, Speaker und Blogger, damit, welche Modelle, Prozesse und Strukturen im Publishing künftig funktionieren.
Aufmerksamkeit lässt sich erst erzielen, wenn tiefer gezielt wird: aufs Herz oder den Bauch – dorthin also, wo die eigentlichen Entscheidungen fallen. Das gilt erst recht in Zeiten der Digitalisierung. Dr. Nikolaus Förster, geschäftsführender Gesellschafter der Impulse Medien GmbH, zeigt in seinem Vortrag, wie Storytelling dabei hilft, Aufmerksamkeit zu gewinnen. Unter anderem wird er auf Einsatzmöglichkeiten von Storytelling und Erzähltechniken eingehen und erläutern, was eine gute Geschichte ausmacht und wie sie sich verbreiten lässt.
Mit Personalisation, Augmented und Virtual Reality eröffnen sich im digitalen Storytelling ganz neue Möglichkeiten und damit auch in der Vermarktung von Büchern und Produkten im 21. Jahrhundert. Content medien- und zielgruppengerecht zu vermarkten, wird im Zusammenspiel mit den sozialen Medien und neuen, digitalen Tools zu einer spannenden Herausforderung. Anhand von Best-Practice-Beispielen werden die vielfältigen Möglichkeiten des digitales Storytellings im Marketing präsentiert.
Zwei danach: Auf der 1. future!publish erzählte Peter Felixberger, Programmgeschäftsführer von Murmann Publishers, davon, wie der Murmann Verlag auf den Kopf und dann wieder auf die Füße gestellt wurde. In seinem Impulsvortrag wird er davon berichten, wie es mit dem Umbau weitergeht und wohin die Reise noch gehen soll.
Digitale Verlagsprodukte sind nicht auf E-Books und Apps beschränkt. Augmented Reality ermöglicht es, klassische Printprodukte wie Bücher und Zeitschriften mit digitalen Zusatzinhalten auszustatten. Auch der Handel kann seine Werbemittel und -flächen digital erweitern. In ihrem Vortrag stellt Anna Schneider, Leiterin von TigerCreate, an einigen Beispielen vor, welche Möglichkeiten die AR-Technologie bereits heute bietet und welchen Nutzen Verleger und Händler daraus ziehen können – jetzt und in Zukunft.
Während sowohl Printauflagen als auch die Gewinne aus Print- und Digitalangeboten stetig zurückgehen, sehen sich Verlagshäuser gezwungen, neue Geschäftsmodelle zu erkunden. Was, wenn wir diesen Zwang als Chance begreifen, Ideen zu verwirklichen? Die taz möchte Menschen dazu bewegen, ihren Journalismus zu unterstützen – er soll aber weiterhin allen zugänglich sein. Aline Lüllmann, Abteilungsleiterin für digitale Transformation bei der taz, stellt in ihrem Vortrag vor, wie die Zeitung das Potenzial des Internets frühzeitig begriffen und dabei auf Freiwilligkeit gesetzt hat.
Mit zunehmender Komplexität und steigendem Innovationsdruck im Arbeitsumfeld geht ein Wandel der Unternehmens- und auch der Führungskultur einher. Ständiges Lernen ist erforderlich, denn das benötigte Fachwissen wechselt häufig, Arbeit wird projektzentriert gestaltet, klassische Hierarchien lösen sich immer mehr auf. Hierbei die Interessen aller Beteiligten zu berücksichtigen, kann vor große Herausforderung stellen. Anja und Jörg Pieper von GEMEINSAM KLÄREN zeigen in ihrem Vortrag auf, wie Coaching und Mediation im systemischen Kontext eines Unternehmens zu tragfähigen, beständigen Lösungen führen können, indem Einzelne, Teams und auch das Gesamtsystem als Coachee betrachtet werden.
Wer ein Territorium – wie grob auch immer – kartografieren will, sollte es am besten bereisen. Das dachte sich auch die Peergroup „Markt und Marketing“ der IG Digital und initiierte über den Börsenverein eine Online-Umfrage unter Verlagen mit dem Ziel, möglichst viel über deren digital generierte Umsätze herauszufinden. Die Ergebnisse haben es teilweise in sich. Die Peergroup stellt aber nicht nur die Ergebnisse dieser Umfrage vor, sondern präsentiert zudem erstmalig ihr Whitepaper zu KPI im Marketing, ergänzt um einige exklusiv auf der future!publish präsentierte KPI Use Cases.
Wir alle – insbesondere in der Buchbranche – streben nach Perfektion. Scheitern ist nicht eingeplant und wird als persönliche Niederlage gesehen. Wer neue Wege beschreiten und innovativ arbeiten will, muss auch scheitern können. Entscheidend ist, wie wir selbst darüber denken und wie wir eine neue Haltung zum Scheitern finden können. Gesa Oldekamp, Verkaufsleiterin bei der Chr. Belser Gesellschaft für Verlagsgeschäfte, bietet in ihrem Vortrag keinen Selbsterfahrungsworkshop, sondern Anregungen zum Weiterdenken, Austauschen und zum Verlassen der Komfortzone.
Sich selbst in der digitalen Welt neu zu erfinden und sich doch treu zu bleiben, ist ein schwieriges und manchmal verwirrendes Unterfangen für Verlage. Sebastian Wiemer, Senior Business Development Manager bei der adesso AG, stellt in seinem Vortrag Methoden und Werkzeuge für die Digitalisierung vor, mit denen sich wichtige Erfolgsfaktoren erkennen und beeinflussen lassen.
Heute absolvieren Frauen ebenso häufig ein Studium und sind genauso hoch qualifiziert wie Männer. In der mittleren Führungsebene befinden sich noch verhältnismäßig viele Frauen, doch ihre Anzahl nimmt in den oberen Etagen rapide ab. Frauen sind dort deutlich unterrepräsentiert. Von den zwei Podiumsgästen Sibylle Böhler (Erich Schmidt Verlag) und Nadja Radojevic (Erich Pommer Institut) möchte Yvonne de Andrés erfahren, wie Barrieren und die gläserne Decke überwunden werden können, welche Tipps es für Berufsaufstiege von Frauen gibt, welchen Beitrag Mentoring leisten kann und was Networking bewirkt. Außerdem geht es darum, welche Bedeutung Mentoring im Wandel der Arbeitswelt in der digitalen Transformation spielt. Um auch Ihre Meinung zum Thema zu erfahren, wird eine App eingesetzt, um die Interaktion zwischen Publikum und Podium lebendig zu gestalten.
Die Jahreszahlen der digitalen Buchbranche zeigen mitunter, dass parallel zum Beginn der aktiven Promotion von Hörbüchern im Audio-Streaming-Markt auch die Kaufintensität von Hörbuchkonsumenten zugenommen hat. Durch zielgenaues Targeting auf Deezer können Verlage Hörbuchfans erreichen und erlangen durch Empfehlungen im Produkt, im Newsletter oder über Social Media größtmögliche Reichweiten für ihr Produkt. Deezer gibt exklusive Einblicke in neue Vermarktungsformen, lokale und globale Kooperationen mit Vertrieben und Verlagen sowie Insights und Trends für den digitalen Buchmarkt.