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12
Nov

Unsere Referent*innen stellen sich vor – heute: Edgar Rodehack

Edgar Rodehack leitet am 11. Februar einen Workshop zum Thema „Es könnt‘ alles so einfach sein. Isses aber nicht“: Der Weg zu neuen, vielleicht sogar agileren Arbeitsweisen.

© Jan Ingenhaag

Wie würdest du dich in wenigen Sätzen beschreiben?

Ich bin Teamwork-Enthusiast und unverbesserlicher Bücher-Freund. Umso besser, dass ich beruflich viel mit Teams mache. Auch mit Verlagsteams. Denn ich bin Organisationsberater, Teamentwickler, Business und Agile Coach.

Was möchtest du mit deinem Workshop erreichen?

In meiner Arbeit geht es um die gute, unverkrampfte, zwanglose und vor allem gesunde, zielgerichtete und erfolgsorientierte Zusammenarbeit. Wenn alle Teilnehmenden ihre Zusammenarbeit nach dem Workshop ein bisschen besser hinbekommen, bin ich zufrieden.

Welchen Tipp hast du, um während eines anstrengenden Arbeitstages einen kühlen Kopf zu bewahren?

Hm… Will ich das eigentlich immer? Manchmal finde ich es auch super, wenn es hoch hergeht. Natürlich ist’s aber wichtig, den Stress nicht zu einer Dauerveranstaltung werden zu lassen! Der beste Tipp, den ich geben kann, hört sich platt an, ist aber eines der wirksamsten Selbstmanagement-Tools, die ich kenne: Immer mal wieder möglichst bewusst einatmen und ausatmen. Wer wenig Zeit hat: immer mal wieder ein paar tiefe Atemzüge. Für die, die ein bisschen mehr machen können, wollen oder sogar müssen: Macht das früh, mittags und während des Nachmittags jeweils ein bis drei Minuten lang. Ihr werdet sehen, das wirkt Wunder! 😉

Was tust du gern, wenn du nicht gerade Workshops über… leitest?

Haushalt schmeißen, Lesen, Joggen, Bloggen, Podcasten und: leidenschaftlich gerne Musik machen – bevorzugt mit meiner Band!

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