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21
Mrz

Lesen in der Quarantäne – Teil 5

Eigentlich ist Quarantäne. Und ja: Auch ich bleibe zu Hause. Es ist Home Office. Ich lese die Bücher, ich arbeite für sie in der Quarantäne.

Aber heute war #indiebookday … Und in Berlin hatten die Buchhandlungen noch geöffnet. Und so bin ich aus dem Home Office raus und habe einer Lieblingsbuchhandlung einen Besuch abgestattet, Dante Connection in Kreuzberg.

Allein im Laden, so wie es sein soll wegen der Ansteckungsgefahr. Allein im Laden, so wie es natürlich am besten bald wieder gar nicht mehr sein soll.

Die Ausbeute? Ganz beachtlich, was die Menge betrifft: Neben Anna Maria Orteses „Neapel liegt nicht am Meer“, das bei der Friedenauer Presse erschienen ist, wanderten zum Beispiel noch der neue Andruchowytsch, der neue Seiler, der neue Schulze in die Tasche.

Danach ging es noch kurz zu Marga Schoeller in der Knesebeckstraße und zur Autorenbuchhandlung am Savignyplatz. Auch hier tapfere, freundliche Buchhändler*innen. Optimistisch, dass es weitergeht. Mit dem Hinweis darauf: Wenn es dort nicht weitergeht, dann online in unseren Shops. So wie mein Gesprächspartner es im gestrigen Blogbeitrag sagte: Support your local Dealer! /mv