Lesen in der Quarantäne – Teil 3
Wie geht es euch im Home Office? Das Faszinierende an außergewöhnlichen Situationen: Meistens fühlen sie sich schon nach kurzer Zeit gar nicht mehr so außergewöhnlich an … Das spricht für unsere Anpassungsfähigkeit. Das merken wir auch gerade bei unseren Literaturtest-Kund*innen, die tapfer die Geschäfte am Laufen halten. Und wir unterstützen sie dabei genauso tapfer.
Das soll natürlich nicht heißen: Hey, läuft ja alles weiter wie bisher! Denn davon kann keine Rede sein. Dafür steht auch die Sache mit den öffentlichen Bücherschränken. In den USA heißen sie „Little Free Libraries“, was irgendwie hübscher klingt. Und dort erfahren sie gerade eine Umwidmung. Sie werden nämlich zu Vorratsschränken für Leute, deren Bewegungsspielraum eingeschränkt ist wegen der Corona-Situation.
„Lithub“ hat sich die Sache genauer angesehen: https://lithub.com/big-hearted-strangers-turn-little-free-libraries-into-little-free-pantries/
Was fällt euch so auf in dieser Situation? Schreibt uns an info@futurepublish.berlin! /mv
(Home Office, die ländliche Variante – erste Blüte)