Lesen in der Quarantäne – Teil 1
Liebe Publisher*innen, liebe Buchhändler*innen, liebe Autor*innen, liebe Leser*innen!
Habt Ihr auch das Gefühl, in einem Vakuum zu stecken? Alles scheint stillzustehen; gleichzeitig steht nichts still und geht irgendwie hektisch und „unsortiert“ weiter. Okay, das ist jetzt nicht die lupenreine Definition für Vakuum. Aber vielleicht wisst Ihr, was wir meinen … Wir wollen in dieser neuen Serie aus dem ungewohnten Home Office heraus interessante Buchmenschen vorstellen und Ideen in die Welt werfen, die uns auffallen zum Schreiben, Lesen, Publizieren und Verkaufen von Büchern in Zeiten von Corona.
Es geht los mit einem Perspektivwechsel. Denn in verrückten Zeiten ist doch nichts erfrischender als das, oder? „The Atlantic“ meditiert darüber, dass Shakespeare offenbar sehr viel schrieb, als die Pest ihn dazu zwang, sein Theater zu schließen. Was für eine Aussicht für die Broadway-Theater, wenn sie wieder öffnen – und das werden sie!
Was treibt Euch um in dieser merkwürdigen Zeit? Teilt Ihr Eure Ideen zum Schreiben, zum Büchermachen, zum Lesen mit uns? Wir würden uns sehr freuen! Schreibt uns einfach an info@futurepublish.berlin oder besucht uns bei Facebook oder auf Twitter. /mv
(Und warum Tomaten und eine Zitrone? Das wissen wir auch nicht genau. Aber wir haben sie eben im Home Office gefunden. ;-))