Unsere Referent*innen stellen sich vor – heute: Roland Große Holtforth
Roland Große Holtforth hält am 11. Februar 2022 gemeinsam mit Hermann Eckel, Carmen Udina und Stefanie Herr einen Vortrag über: Darum lieben wir digitale Zusammenarbeit: Wie Zoom, Miro & Co. uns auch nach Corona bereichern werden.
Wie würdest du dich in wenigen Sätzen beschreiben?
Neugierig, begeisterungsfähig und seit knapp 30 Jahren extrem gerne mit Buchmenschen im Austausch! Gelegentlich vielleicht etwas ungeduldig – was sich aber bei einem Kongress, bei dem es um Innovationen geht, ganz gut tarnen lässt. 🙂
Was möchtest du mit deinem Vortrag erreichen?
Ich möchte meine und unsere Begeisterung (im Team mit Carmen Udina, Hermann Eckel und Stefanie Herr) für das Gute am Neuen der digitalen Zusammenarbeit teilen. Vielleicht lässt sich so erreichen, dass die Veränderungen durch Zoom, Miro & Co. weniger gegen ein „Früher“ ausgespielt und mehr für ein „Morgen“ fruchtbar gemacht werden. Wir sind überzeugt: Das lohnt sich!
Welchen Tipp hast du, um während eines anstrengenden Arbeitstages einen kühlen Kopf zu bewahren?
Da muss ich von Harald Henzlers Fragebogen „abschreiben“: Schwimmen hilft mir eigentlich immer. Ansonsten bemühe ich mich, bei allem Engagement darauf zu achten, den Unterschied zwischen „wichtig“ und „weniger wichtig“ nicht aus den Augen zu verlieren. Klappt mal so, mal so. 🙂
Was tust du gern, wenn du nicht gerade Vorträge über… hältst?
Z. B. analog durch den Wald spazieren oder offene Gespräche führen – gerne über Fußball, aber letztlich über alles Mögliche.
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